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KarmaRobotic versteht sich als Schnittstelle zwischen Technologie, Ethik und menschlicher Erfahrung.

Unser Forschungsinteresse liegt in der Frage, wie moderne Robotik und digitale Schnittstellen dazu beitragen können,

sexuelle Selbstbestimmung, Intimität und Teilhabe für Menschen mit unterschiedlichen körperlichen oder psychischen Einschränkungen zu fördern.

 

Der Fokus liegt auf der wissenschaftlichen Untersuchung von Berührung, Nähe und Vertrauen in der Interaktion zwischen Mensch und Maschine.

Dabei werden sowohl psychologische als auch ethische Perspektiven berücksichtigt, um Wege zu finden, wie Technologie

Menschen in ihrer Selbstwahrnehmung und sozialen Inklusion unterstützen kann.

 

Aktuell befindet sich KarmaRobotic in der Phase der wissenschaftlichen Anbindung und Kooperation:

Wir suchen den Dialog mit Forschungseinrichtungen, Hochschulen und interdisziplinären Teams,

um das Thema sexualisierte Teilhabe und Robotik tiefergehend zu erforschen.

 

Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Partner:innen aus Wissenschaft, Sozialarbeit und Technologie

einen Beitrag zur Entwicklung inklusiver, empathischer und verantwortungsvoller Technologien zu leisten.

 

So versteht sich KarmaRobotic als offene Plattform für Austausch und Forschung –

zwischen Mensch, Maschine und Würde.

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